Was trockenheitsresistente Stauden so besonders macht
Trockenheitsresistente Stauden sind ausdauernde Schönheiten, die Jahr für Jahr stärker wirken. Ihre Speichergewebe, wachsigen Blätter und angepassten Stoffwechselprozesse helfen, Verdunstung zu reduzieren. So bleibt die Farbenpracht erhalten, selbst wenn die Gießkanne einmal Pause machen darf.
Was trockenheitsresistente Stauden so besonders macht
Viele Arten entwickeln tiefreichende oder weitstreichende Wurzelsysteme. Sie erschließen Feuchtigkeitsschichten, die in flacheren Bodenzonen längst verdunstet wären. Dieses Wurzelwerk stabilisiert den Boden, fördert Mikroorganismen und macht die Pflanzen erstaunlich selbstversorgend im Hochsommer.
Was trockenheitsresistente Stauden so besonders macht
Intensive Pigmente schützen die Zellen vor starker Sonneneinstrahlung. Gleichzeitig locken prägnante Farben Bestäuber an, wenn Wasser knapp ist. Das Ergebnis: leuchtende Blüten, die nicht nur dekorativ sind, sondern auch die ökologische Vielfalt Ihres Gartens stärken und bereichern.
Was trockenheitsresistente Stauden so besonders macht
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